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Hormone und Gehirn - Hot Topics - Gyn-Endo

Hormone und Gehirn - Hot Topics - Gyn-Endo

IKnifflige Fälle – unsere Lösungen

 

In der gynäkologisch-endokrinologischen Laborbefundung findet sich viel Routine: Oft geht es im Wesentlichen darum, Störungen auszuschließen oder therapiebedürftige Störungen nicht zu übersehen. Sofern bereits auffällige klinische Symptome vorliegen, bestätigt die Analytik häufig lediglich einen klinischen Verdacht.

 

Manchmal zeigen sich aber überraschende oder ungewöhnliche Konstellationen, die man so nicht erwartet hat. Oder einfach nur seltene Patholog

Neurologische Erkrankungen spielen in der Gynäkologie und im gynäkologischen Praxisalltag eine nicht unerhebliche Rolle. Zum einen können sich hormonelle Umbruchphasen

(Pubertät, Schwangerschaft, Klimakterium) auf den Verlauf und den Schweregrad neurologischer oder psychiatrischer Erkrankungen auswirken.

 

Darüber hinaus gibt es eindeutige Beziehungen zwischen den hormonellen Schwankungen innerhalb des weiblichen Zyklus und dem Auftreten neurologischer/psychiatrischer

Symptome (z. B. zyklusabhängige Migräne oder Epilepsie sowie die Verschlechterung einer depressiven Störung in der 2. Zyklushälfte). Die Physiologie und Pathophysiologie,

die all dem zugrunde liegt, wird erörtert und diskutiert. Gleichzeitig werden therapeutische Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. In diesem Zusammenhang muss auch an die Problematik von Medikamenteninteraktionen gedacht werden (z. B. Antiepileptika und Ovulationshemmer).

 

Referentinnen:

Dr. med. K. Schaudig

Dr. med. A. Schwenkhagen

Veranstaltungsdaten

Beginn: 30.04.2024 18:30

Termin-Ende: 30.04.2024 20:00

Anmeldungsende: 30.04.2024

Einzelpreis: Frei

Veranstaltungs-Nr.: 4494

Referenten: Dr. med. A. Schwenkhagen
Dr. med. K. Schaudig

Ort: Onlinefortbildung

Onlinefortbildung

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