Vermeidung unnötiger Anti-D-Prophylaxen bei rhesus-negativen Schwangeren: Vorgeburtliche Bestimmung des kindlichen Rhesusfaktors wird Kassenleistung

Zur Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschuss vom 20.08.2020

Da es sich bei der vorgeburtlichen Rhesusfaktorbestimmung aus der Blutprobe der Schwangeren um eine genetische Untersuchung handelt, gelten für die ärztlichen Aufklärungs- und Beratungsverpflichtungen die Vorgaben des Gendiagnostikgesetzes.

Das für die Beratung erforderliche Curriculum bieten wir Ihnen als Blended-Learning Konzept an.

Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung

Nach den Richtlinien der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) gemäß § 23 Abs. 2 Nr. 2a und § 23 Abs. 2 Nr. 3 GenDG.

72-Stunden-Fortbildung im Blended Learning

Hier finden Sie das Programmheft für 2020.

Der Kurs wird auch 2021 fortgeführt. Hier finden Sie das Programmheft für 2021.